Raum D/Q21 . Quartier für Digitale Kultur. Q21(im MuseumsQuartier Wien)
Heraldische Integration!
“Unter dem massiven Druck der Flüchtlingsströme hat sich die Europäische Union angesichts der mangelnden Akzeptanz der Flüchtlinge in den meisten Mitlgliedsstaaten einen wichtigen Entschluss gefaßt. Die zentralistische Vorwärtsstrategie soll den neuen interkulturell-religiös-sozialen Gegebenheiten Rechnung tragen, und heraldische Komponenten der Staaten, aus denen die Flüchtlinge stammen, in die heimischen Wappen aller Gemeinden der EU integrieren, um derart die Aufnahmebereitschaft der heimischen Bevölkerungen zu stärken.
Und hier der Flyer zum Projekt: http://or-om.org/wappen.pdf
· Neue Gemeindewappen für Europa! Heraldische Integration
Installation der Gruppe Or-Om im Raum D / Q21
Ort: Raum D / Q21
Eintritt frei
Die Vorwärtsstrategie der Europäischen Union soll den neuen interkulturell-religiös-sozialen Gegebenheiten Rechnung tragen, und heraldische Komponenten der Staaten, aus denen die Flüchtlinge stammen, in die heimischen Wappen aller Gemeinden der EU integrieren, um derart die Aufnahmebereitschaft der heimischen Bevölkerungen zu stärken.
Die Gemeindewappen-Richtlinie 2015/73/EU soll am 1.10.2015 in Kraft treten. Die neuen Wappenmuster werden an die einzelnen Mitgliedsstaaten übermittelt und bis 1.10.2016 im Verwaltungsbetrieb aller Gemeinden eingesetzt.
Kritik und Perspektive
Die Gruppe Or-Om ist allerdings der Ansicht, dass auf diesem Niveau der Interkulturalität die bevorstehenden Probleme nicht lösbar sind. Die bereits als sanfter Tsunami bezeichnete Völkerwanderung wird jenseits bisheriger Staatstheorien neue Rechtsstrukturen im Rahmen der Idee einer harmonischen Menschheit vorantreiben. Die Kultur-Sozialstruktur Europas wird so aufgemischt werden, dass erst durch Labilisierung und Kohäsionsverlust das Neue als Zukunftshorizont anerkennbar wird.
Diese Zukunft hat folgende heraldische Struktur:
Eintritt frei
Die Vorwärtsstrategie der Europäischen Union soll den neuen interkulturell-religiös-sozialen Gegebenheiten Rechnung tragen, und heraldische Komponenten der Staaten, aus denen die Flüchtlinge stammen, in die heimischen Wappen aller Gemeinden der EU integrieren, um derart die Aufnahmebereitschaft der heimischen Bevölkerungen zu stärken.
Die Gemeindewappen-Richtlinie 2015/73/EU soll am 1.10.2015 in Kraft treten. Die neuen Wappenmuster werden an die einzelnen Mitgliedsstaaten übermittelt und bis 1.10.2016 im Verwaltungsbetrieb aller Gemeinden eingesetzt.
Kritik und Perspektive
Die Gruppe Or-Om ist allerdings der Ansicht, dass auf diesem Niveau der Interkulturalität die bevorstehenden Probleme nicht lösbar sind. Die bereits als sanfter Tsunami bezeichnete Völkerwanderung wird jenseits bisheriger Staatstheorien neue Rechtsstrukturen im Rahmen der Idee einer harmonischen Menschheit vorantreiben. Die Kultur-Sozialstruktur Europas wird so aufgemischt werden, dass erst durch Labilisierung und Kohäsionsverlust das Neue als Zukunftshorizont anerkennbar wird.
Diese Zukunft hat folgende heraldische Struktur:
Im Gesamtbegriff WO stellt das Feld WI das Urbild einer harmonischen Menschheit dar. WE enthält die derzeitigen historischen Zustände der Weltgesellschaft, darin wiederum die in Afrika, dem Vorderen Orient und Europa bestehenden religös-politischen Konflikte. WU ist der Urbegriff über WI und WE. Basics zum Thema
Flyer: http://or-om.org/wappen.pdf
Wissenschaft: www.internetloge.de/krause/krurbild.pdf oder ausführlicher unter Peter Lang Verlag http://goo.gl/SVT7mQ
Roman: http://or-om.org/kulturator.pdf
Neue Gemeindewappen auf FLICKR: www.flickr.com/groups/gemeindewappen
Wissenschaft: www.internetloge.de/krause/krurbild.pdf oder ausführlicher unter Peter Lang Verlag http://goo.gl/SVT7mQ
Roman: http://or-om.org/kulturator.pdf
Neue Gemeindewappen auf FLICKR: www.flickr.com/groups/gemeindewappen
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